Didaktik-Labor, Helmut M. Selzer
 
 
Das Lernen lernen, Teil 3

Dein Lernumfeld



Hallo liebe Lerner,
ich freue mich, daß du dich auch für den dritten Teil interessierst. Wenn dir dieser Teil zu lange erscheint, teile ihn in Leseportionen auf. Was unklar ist, besprich mit Erziehenden, Lehrern oder mit einem Freund.

Im ersten Teil habe ich das Lernen als ein erwartungsvolles Zugehen auf neues Wissen beschrieben. Die Lern-Kompetenz, also die Fähigkeit effizient und selbstbestimmt zu lernen, wird von jedem Menschen in Schule, in Ausbildung, im Studium oder bei Erwerbsarbeit eingefordert. Ich beschrieb den erfolgsorientierten 'Lerner' und was ihn auszeichnet.

In Teil 2 ging es darum, daß selbstbestimmte Lernerinnen sich nicht treiben lassen: Vom Müssen zum Wollen. Eine clevere Lernerin steuert sich selbst, und die junge Persönlichkeit erkennt ihre Stärken und nutzt diese.

In diesem dritten Teil denken wir gemeinsam darüber nach, in welchem Umfeld häusliches Lernen sich ereignet, und wie du - lieber Lerner - deine Lernumgebung gestalten kannst.

Die aktuelle Auseinandersetzung um die Ergebnisse der PISA-Studien nehme ich zum Anlaß, die Lerner ungeschönt auf Rahmenbedingungen erfolgreicher Bildung in Deutschland hinzuweisen. Eine Art Check-Liste soll die eigenen Bedingungen ins Bewußtsein bringen. Nicht nur die Schulsysteme müssen reformiert werden. Auch das Bewußtsein der Lerner gilt es zu schärfen.






Häusliches Lernumfeld

Zu deinem persönlichen häuslichen Lernumfeld zähle ich deine Erziehenden und Eltern, ältere Geschwister, alle Personen, die dein schulisches und häusliches Lernen beeinflussen. Zum Lernumfeld gehört auch die räumliche und materielle Ausstattung, die dir zur Verfügung steht. Dieses ist von Lerner zu Lerner ganz unterschiedlich beschaffen:

Es gibt Lerner, die teilen sich zu dritt den Küchentisch, um dort ihre Hausarbeiten zu erledigen. Und andere Lerner haben jeder ein eigenes Zimmer mit Schreibtisch und PC.

Es gibt Lerner, die eine elterliche Hausbibliothek zur Verfügung haben mit diversen Nachschlagewerken und Wissensspeichern auf CD/DVD, wo sie sich umstandslos bedienen können, wenn sie eine Information nachschlagen wollen. Andere Lerner, die finden keine anderen deutschsprachigen Bücher zu Hause als eben ihre Schulbücher.

Es gibt Lerner, die zu Hause niemanden fragen können, wie 'Schuhle' richtig geschrieben wird. Andere Lerner, deren Mutter bei den Hausaufgaben daneben sitzt und bei jedem Zweifeln, bei jedem Nichtwissen helfend eingreift.

Es gibt Lerner, die zu Hause keine Erwachsenen um sich haben, welche mit der deutschen Sprache gut zurechtkommen. Die meisten familiären Gespräche finden hier in der Sprache des Herkunftslandes der Eltern statt.

Andere Lerner sind von klein auf daran gewöhnt, daß bei Tisch oder in einer ruhigen Stunde Themen aus ganz unterschiedlichen Wissensgebieten und Lebensbereichen ernsthaft besprochen und gedanklich mehrfach gewendet werden. Die gesprochene Sprache ist ebenso Teil der Familienkultur wie häufiges Lesen. Über das Gelesene ergeben sich wiederum spannende Gespräche.

Es gibt Lerner, bei denen zu Hause auf alltagsübliches Rechnen großer Wert gelegt wird. Wer im Kopf flink ist, hat die besseren Chancen bei den kleinen und größeren Geschäften des Alltags, so ein Familiengrundsatz. Darum trainieren es die Väter und verlangen gewandtes Überschlagsrechnen von ihren Kindern.

Es gibt Lerner, die schon von Kindheit an ihre Erziehenden in deren Gewerbe oder Gewerken erleben. Und andere Lerner, die nicht mal genau wissen, wo ihre Erziehenden arbeiten, geschweige, was sie dort täglich verrichten.

Es gibt Lerner, die in anregenden Lernumgebungen leben, und dauernde Impulse und gezielte Förderung erfahren, sei es in einer Sportart, beim Musik-Spiel, bei künstlerischen oder anderen kreativen Aktionen.

Es gibt Lerner, die seit der frühen Kindheit mit anspruchsvollem Kreativ-Spielzeug lernend sich entwickeln konnten, und andere wurden mit Spielzeug-Müll bedacht.

  Seitenlang ließen sich Beispiele anführen für die vielfältigen Lernumgebungen, die in unseren Landen anzutreffen sind. Und dennoch erkennte sich der einzelne Lerner nur bedingt wieder, weil seine ganz spezifischen Bedingungen von den geschilderten in wichtigen Details abweichen.

Von Lernumgebungen schreibe ich. Aber du erkennst schnell: Die eine Lernumgebung gibt es wohl nicht. Ein jeder Lerner hat sein ureigenes Lernumfeld. Macht es unter solch unvergleichbaren Bedingungen überhaupt Sinn, dazu Ratschläge erteilen zu wollen?
Doch. Über das jeweils gegebene Lernumfeld nachzudenken erscheint mir sehr wichtig: Es ist eine Rahmenbedingung für effizientes Lernen. Wenn du weißt, wo Störfaktoren wirksam sind, kannst du etwas verbessern.





Eine Art Check-Liste

Im folgenden nenne ich 14 Modellgruppen. Vielleicht erkennst du dich in einigen dieser Typisierungen zumindest teilweise wieder. Wenn du deine Situation genau besiehst, wirst du feststellen, daß die Lernunterstützung durch deine Erziehenden eine wichtige Hilfe ist; vor allem aber von deiner eigenen Lernorientierung hängt dein Erfolg ab. In Deutschland spielt für die Bildungschancen eines Kindes außerdem die finanzielle Ausstattung der Familie eine große Rolle.

Diese 14 Gruppen sind nach drei Kategorien angeordnet (die Lernunterstützung durch deine Erziehenden, deine eigene Lernorientierung, die finanzielle Ausstattung der Familie). Die Gruppen sollen dazu dienen, die jeweils eigene Position etwas klarer zu erkennen, und daraus die Erfordernisse für das eigene Bildungsbemühen abzuleiten. Mehrfachzuordnungen können dein Situationsbild schärfen.


1. Die Bildungsförderung durch Eltern / Erziehende
Ich spreche hier von Kindern und Jugendlichen und davon, welche personelle wie materielle Lernunterstützung ihnen von Erziehenden / Eltern angeboten wird.

.FE   Kinder, die bei Ihren Eltern / Erziehenden keine ausreichende personelle wie materielle Lernunterstützung finden: Fehlende Lernunterstützung durch die Erziehenden.

.EE   Kinder, welche zwar grundsätzlich bildungsaufgeschlossene Eltern / Erziehende haben; diese aber selbst nicht über genügend personelle wie materielle Bildungsressourcen verfügen, um sie ihren Kindern anbieten zu können: Eingeschränkte Lernunterstützung durch die Erziehenden.

.GE   Kinder, die über reichlich vorhandene personelle wie materielle Bildungsressourcen verfügen: Gute Lernunterstützung durch - überwiegend akademisch - gebildete Eltern.


2. Die Bildungsorientierung der Lerner
Hier möge sich jeder Lerner selbst befragen und dabei entdecken, welcher Gruppe von Lernern er sich wohl selber zugehörig denkt.

..gL   Kinder, die nicht auffällig sind, weder beim Lernen noch beim Nichtlernen. Gelassene Lerner nenne ich die, welche die erwarteten Lern- und Arbeitsleistungen als das alltäglich Nötige auffassen und unverkrampft damit umgehen.

..oL   Kinder wachsen orientierungslos auf; sie wissen nicht, woran sie sich halten sollen: Orientierungslose Lerner. Die Erziehenden / Eltern sind nicht in der Lage oder nicht willens, ihre Kinder zu erziehen, sie auf eine Bahn zu lenken, die diesen in der deutschen Gesellschaft eine akzeptable Chance eröffnete. Allgemeinbildende Schulen erreichen solche unzureichend erzogenen Lerner schwer, sie fördern sie zu wenig.

..rL   Lernverweigerer, Rebellen gegen Schule und / oder Erziehende. Solche rebellierenden Lerner können einmal im Gefängnis landen oder Nobelpreisträger werden. Es ist schwer, solche Lerner angemessen einzuschätzen, noch schwerer, sie in den Bildungsinstituten wirklich zu erreichen und sie dort zu bildungsbereiten Lernern zu erziehen.

..uL   Kinder, welche mit den Bildungsangeboten ihrer Schulart nicht ausgelastet sind und als unterforderte Lerner abzudriften drohen. Hier haben deutsche Schulen oft kein angemessenes Differenzierungsangebot.

..üL   Kinder, welche hinter den Bildungserwartungen ihrer Eltern zurückbleiben, sind häufig überforderte Lerner. Die Bildungsvorstellungen der Eltern finden in ihrem Kind kein Echo. Schulen mühen sich dann ohne Erfolg, wenn sie kein individualisierendes Konzept und nicht die dazu nötigen Ressourcen haben.

..vL   Kinder mit mittelmäßig entwickelter Intelligenz oder mit nur durchschnittlichem Leistungsantrieb sind oft einsame Lerner; ich nenne sie vereinsamte Lerner. Viele Eltern können sie nicht angemessen stützen und deutsche Schulsysteme fördern sie nicht konsequent und erfolgsorientiert genug.

..zL   Kinder wachsen mit ihrer Intelligenz und ihrem überdurchschnittlichen Leistungsantrieb über den Qualifikationsstand ihrer Eltern hinaus; ich nenne sie zielorientierte Bildungsaufsteiger. Diese Kinder verlassen die Bildungsebene ihrer Eltern, wollen eine andere gesellschaftliche Stufe erreichen. Solche Lerner holen sich ein großes Stück vom Bildungskuchen; sie werden in deutschen Schulen häufiger gefördert als andere.


3. Die soziale und soziokulturelle Zugehörigkeit von Lernern
Die wirtschaftliche Ausstattung eines Elternhauses entscheidet in Deutschland ganz erheblich über die Chancen eines jungen Menschen, zu Abitur und Studium zu gelangen - was ein Skandal ist!

...BAS   Kinder von Eltern mit eher gesicherten Einkommensverhältnissen: Beamte, Angestellte, Selbständige.

...A   Kinder aus Arbeiterfamilien.

...LAA   Kinder von Erziehenden in instabilen Lebenslagen: Langzeitarbeitslose, viele Alleinerziehende, Armutsbedrohte.

...M   Kinder von Zuwanderern, Migranten, auch noch solche der zweiten Generation, die neben den vielen Anpassungsschwierigkeiten an deutsche Kultur und Gesellschaftsregeln sehr häufig Probleme mit der Landessprache Deutsch haben.

Hier muß ich ein mögliches Mißverständnis ansprechen. Kinder und Jugendliche, die ein gutes Lernumfeld haben, tun sich erfahrungsgemäß leichter, ihnen wird vieles leicht gemacht. Dagegen werden junge Menschen, die kein gutes Lernumfeld haben, versuchen ihre ungünstigeren Lernbedingungen durch ihr größeres Engagement auszugleichen. Das kostet sie mehr Anstrengungen, mehr Kreativität, mehr Willensleistung.
Aber ich behaupte, durch die stärkere und frühere Herausforderung können diese Kinder und Jugendlichen früher reifen. Sie erfahren zwar ein rauhes Lebenstraining, aber das setzt sie auch in die Lage, gute Lernerfolge zu erzielen, allerdings unter der Voraussetzung, daß sie sich ihrer erschwerten Lernbedingungen bewußt sind, daß sie nicht resignieren und Startnachteile durch besonderes Engagement selber ausgleichen. Solche Kinder können effiziente Lerner werden, können leistungsstark sein und beruflich erfolgreich werden.
Daß sie es als junge Menschen dennoch schwerer haben, oft auch wegen Rowdytum und Mobbing in den Schulen, das sei nicht verschwiegen.





Dein Lernumfeld wirst du dir selbst gestalten

An ein paar Beispielen zeige ich, wie leistungsorientierte Lerner selber aktiv werden können, um ihr Lernumfeld zu gestalten, oder es zumindest zu beeinflussen.

Beispiel Konversation:   Eine Fremdsprache lernen, heißt, in der neuen Sprache viel sprechen, die neue Sprache oft nutzen. Überzeuge und (ver)leite deine Eltern dazu, regelmäßig mit dir englische Konversation zu machen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten - wohl auf beiden Seiten - werden auch deine Eltern daran Freude finden, auch weil sie wieder gefordert werden, um mit dir Schritt zu halten. Einen Tag in der Woche könntet ihr zu Hause dann ausschließlich Englisch sprechen. Was heißt gleich 'Ich mag noch einen Semmelklos' auf Umgangsenglisch? (Versuche es mit A bread dumpling, please.)

Beispiel Mentoren:   Drei junge Migranten suchen per Aushang einen älteren deutschen Mentor, sie suchen sich einen Rede- und Sprechpartner. Das könnte sein ein ehemaliger Ingenieur oder ein Handwerker im Ruhestand, ein pensionierter Akademiker, etc.
Oder Mädchen suchen eine Lese- und Sprechtrainerin. Das sollte eine lebenserfahrene Person sein, eine Sekretärin zum Beispiel, eine pensionierte Lehrerin oder eine körperbehinderte sprachlich versierte Frau, die bereit wären, einen Teil ihrer freien Zeit für solch ein 'Zukunftsprojekt' zu spendieren.
Einmal pro Woche, zu einer fest vereinbarten Zeit, treffen sich die jungen Migrantinnen und ihre Mentorin in einem halböffentlichen Raum - notfalls in einer Privatwohnung. Übrigens, in jeder Ganztagsschule sollte hierfür Platz und Gelegenheit sein.
Die Initiatoren haben das Ziel, mit einem gebildeten Deutschen intelligente Gespräche über Themen zu führen, die ihnen bedeutsam sind, die sie intellektuell voran bringen.
Das vorgestellte Konzept hat nichts mit Nachhilfeunterricht zu tun, auch nichts mit Hausaufgabenüberwachung. Die jungen Lerner werden nicht genötigt, sie müssen nicht an etwas teilnehmen. Die jungen Lerner sind die Initiatoren, sie selbst suchen sich Mentoren, sie sind die Manager ihrer Selbsthilfe.

Beispiel Lese-Zirkel:   Einen Lese-Zirkel gründen, ist ein anderer Weg, aus der Rolle des isolierten Lerners herauszufinden. Mit einem Freund zusammen organisierst du eine kleine Gruppe mit dem Ziel, gemeinsam und effektiv zu lernen, sich sprachlich auszutauschen über das, was man im Unterricht nicht verstanden hat, gemeinsam das zu begreifen versuchen, was als Text auf dem Tisch liegt, gemeinsam zu lesen, sich gegenseitig beim Lernen zu unterstützen.

Beispiel Hausaufgabenüberwachung:   Manche Lerner befinden sich in einer Lernkrise, aus der sie ohne professionelle Hilfe schwer herauskommen. Hausaufgabenüberwachung kann eine Hilfestation sein. Allerdings kostet das viel Geld. Eine Ganztagsschule wäre auch hier eine Alternative.

Beispiel Lern-Arbeitsplatz:   Du kannst auch ohne fremde Hilfe aktiv werden: Mache aus deinem 'Chaos-Tisch' zu Hause einen aufgeräumten Lern-Arbeitsplatz.

Beispiel clevere Wünsche:   Wünsche dir zum nächsten Geburtstag ein gutes Lernwerkzeug. Das könnte ein Lexikon sein, ein Wörterbuch, ein digitales Nachschlagewerk auf CD/DVD, je nachdem ob du schon einen PC hast. Wissensspeicher in Buchform oder in digitaler Form sind für einen effizienten Lernen unentbehrlich.

Beispiel häusliche Lernumgebung:   Mit den Erziehenden vereinbaren, wie deine häusliche Lernumgebung verbessert werden könnte. Den Eltern einen Vorschlag unterbreiten, mit ihnen diskutieren, planen und dann gemeinsam eine Störquelle beseitigen.

Beispiel Lernvertrag:   Erziehende / Eltern als Lernpartner gewinnen, mit ihnen einen Lernvertrag schließen. Sobald ein Anliegen in der Form eines Vertrages auf dem Tisch liegt, wird es eher ernst genommen. Allerdings sind Erziehende oft noch nicht daran gewöhnt, mit ihren Kindern einen Vertrag zu schließen. Hier solltest du dich eines hilfreichen Dritten vergewissern.
Ein Vertrag beschreibt die Ausgangsbedingung, das angestrebte Ziel, Mittel und Wege dorthin, die von beiden Vertragspartnern zu erbringenden Leistungen, bisweilen auch Sanktionsandrohungen bei Vertragsverletzung oder Vertragsbruch.
Ein Lernvertrag könnte zum Beispiel vorsehen, werktäglich 8 Minuten Vokabeln abfragen, oder 10 Minuten vorlesen lassen, oder vor jeder Mathematik-Schulaufgabe einen 9tägigen CountDown, oder was du sonst als Lernhilfe gebrauchen würdest.

Beispiel Lehrer herausfordern:   Zum Lernumfeld gehören natürlich auch die Lehrer. Viele Schüler fordern ihre Lehrer heraus durch Stören des Unterrichts, provozierendes Verhalten, durch Teilnahmslosigkeit. Das ist schade. Lehrer sollst du durchaus herausfordern, aber dort, wo du von ihnen etwas erhalten kann, wo sie Fachleute sind.
Du könntest deine Lehrer auf intelligente Weise herausfordern, zum Beispiel durch detailliertes Nachfragen, durch das Einfordern von Begründungen für den Lehrstoff, bisweilen auch durch spitzfindiges Querdenken, durch Verweise auf Verbindungen zu anderen Wissensgebieten (das mögen Lehrer allerdings nicht so gerne; dadurch fürchten manche ihren geplanten Unterrichtsablauf gestört). Lehrer gehören zu deinem Lernumfeld; lasse sie erkennen, daß du sie forderst - auf intelligente Art!

  Du erkennst wohl: Hier gilt nicht die Frage 'Was muß ich für die Schule tun?', sondern die neu gestellte Frage lautet 'Wie kann ich mein Lernumfeld selbst verändern, auch wenn meine Ausgangsbedingungen ungünstig sind?'. Selbsthilfe ist das Zauberwort.


Ein Resümee
* Ich will mich selber 'positionieren', so sagt man heute, wenn es gilt, die eigene Person in eine gute Ausgangsposition zu bringen, denn
* ich werde mein Lernumfeld bewußt gestalten.



© Helmut M. Selzer     15.12.2004
Ende Teil 3


Wer mir eine Nachricht senden will, kann dies gleich hier tun; eMail an selzer@didaktik-labor.de

Die URL dieses didaktischen Ratgebers lautet:
http://www.didaktik-labor.de/R-Seiten/721c_R_Lernen3.html

Referenz: Auch wenn im Text personenbezogene Substantive zumeist maskulin gebraucht werden, stets sind Frauen wie Männer, Mädchen wie Jungen gleichermaßen benannt.
 

Lernen lernen hat viele Seiten, die zu beachten sind ::
/ Lernen lernen, Teil 1. Begreifen, was Lernen bedeutet.
/ Lernen lernen, Teil 2. Mich selbst steuern.
/ Lernen lernen, Teil 3. Mein Lern-Umfeld.
/ Lernen lernen, Teil 4.1 Mein Lernen organisieren.
/ Lernen lernen, Teil 4.2 Meine Einstellung zum Lernen.
/ Lernen lernen, Teil 6. Mein Lern-Werkzeug.
/ Lernen lernen, Teil 7. Lernen auf Befehl.
/ Lernen lernen, Teil 8. Lern-Aufgaben.
/ Lernen lernen, Teil 9. Literatur-Hinweise.
/ Lernen lernen, Teil 10. Grenz-Bereiche.
/ Lernen lernen, Teil 11. Resümee, Lern-Management.