Helmut M. Selzer Pappenheim-Bieswang |
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...../ Impressum ...../ Kontakt ...../ Datenschutz-Erklärung / Kolumnen :: 0 / Jahres-Wechsel-Texte :: 7 / 'Hartz-IV-Kinder' :: 7 Artikel-ID :: K10121b Aktualisiert :: 2018
Nachdenken über Journalismus :: Ausgrenzende Sprache
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* Nachdenken über einen aggressiven Journalismus, über eine Sprache, die 'Unschuldige' gesellschaftlich ausgrenzen will (2010 / 2018) Eine kleine Schar Journalisten wirkt mittels ihrer diskriminierenden Formulierungen, ihrer aggressiven Worte-Wahl. Solche Medien-Arbeiter gestalten die soziale Umwelt, sie beeinflussen das Wahrnehmen, somit das Denken von Menschen, welche solche 'vergifteten' Media-Produkte lesen, sehen, hören. Über Sprache in Medien nachdenken :: 'Hartz-IV-Kinder' ist eine pauschalierende, diskriminierende, ausgrenzen wollende Formulierung, die in Medien immer mal wieder auftaucht. Sie ist wissentlich gegen Folge-Betroffene gerichtet. Exemplum I :: Ein Nachdenken über Sprache fördert ein sich-Vergewissern darüber, wo ein jeder gedanklich steht (31.12.2010) :: Diskriminierende Sprache 'Hartz-IV-Kinder' :: JW_10-11.pdf Exemplum II :: Ein offener Brief (vom 31.12.2010) an Redaktionen, welche den Begriff 'Hartz-IV-Kinder' bisher zulassen :: 'Hartz-IV-Kinder' :: offener Brief.pdf Der gut gemeinte Tenor der meisten der Artikel entschuldigt nicht die darin verwendete Formulierung 'Hartz-IV-Kind(er)'. Weil einzelne 'Brunnen-Vergifter' sich in den Medien umtreiben, sind wir Bürger besonders gemahnt zum bewußten Verantwortung-vollen Entscheiden über die Gestaltung und Inhalte unserer persönlichen Sprache :: Denn diskriminierende und polarisierende Sprache verdirbt eine Gesellschaft. |