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Der Ansatz einer Methodendidaktik richtet sich an Lehrende wie an Lerner gleichermaßen.
Der unten einsehbare Beitrag enthält eine Übersicht über
die Methodenvielfalt in den Bildungssegmenten Arbeitslehre, Wirtschaftslehre und Wirtschaftgeographie. Darüber hinaus werden unterrichtsverändernde Methoden und Aktionsformen aufgezeigt, die nicht eigentlich als fachspezifisch
anzusehen sind, die aber in einem anregend gestalteten Unterricht berücksichtigt werden sollten.
Methoden sind im Unterricht nicht nur als Transfer-Vehikel zu gebrauchen,
quasi um einen Lernsachverhalt ‘besser rüber zu bringen’, Methoden sind
gleichermaßen als Bildungsinhalte zu begreifen: Lerner erwerben
die Kompetenz zu alltagsrelevanten Methoden und diese lassen sich in ihrem Handeln auch umsetzen. Das sollte Auswirkungen haben auf ihre psychosoziale Befindlichkeit:
Das Arbeiten wird effektiver, effizienter, erfolgssicherer.
Die aufgelisteten Methoden werden vier thematischen Bereichen zugeordnet:
* Methoden-Prinzipien, die den einschlägigen Bildungsprozessen zugrunde gelegt werden können,
* Methoden auf der Makroebene, also Methoden und Verfahren, die sich in der Regel über längere Zeiträume oder über mehrere Unterrichtseinheiten erstrecken.
* Methoden auf der Mikroebene, Methoden die innerhalb einzelner Bildungseinheiten und innerhalb verschiedener Artikulationsstufen des Unterrichts angewendet werden können.
* Methoden unter dem Aspekt des Erwerbs von Methodenkompetenz für Schüler.
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Der abrufbare Text im PDF-Format ist ein zitierfähiger Originalbeitrag aus
Schweizer, Gerd / Selzer, Helmut M. (Hrsg.) (2001): Methodenkompetenz lehren und lernen.
Selzer, Helmut M.: Methoden steuern Lernprozesse
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Beim
J.H.Röll-Verlag können Sie den Band Schweizer / Selzer (Hrsg.) (2001): Methodenkompetenz lehren und lernen bestellen.
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